» Ein
Autor sui generis, ein unerschrockener Denker.
Tabu um Tabu zertrümmert er, und das mit Charme, ja Humor. Fröhliche
Wissenschaft! «
[Karlheinz Deschner über Michael Schmidt-Salomon]
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Dr. phil. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon, geboren
1967, ist freischaffender Philosoph und Schriftsteller, Mitbegründer
und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung,
Mitglied der
Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid),
Direktoriumsmitglied des
Instituts
für Weltanschauungsrecht (ifw) und des
Hans-Albert-Instituts (HAI) sowie Vorstandsmitglied des
Bertha von
Suttner-Studienwerks (BvS). Die
Bücher von Michael Schmidt-Salomon wurden
hunderttausendfach verkauft und in mehrere Sprachen übersetzt (Übersetzungen
erschienen u.a. in China, Südkorea, Italien, Polen und Schweden).
Unter
seinen zahlreichen Veröffentlichungen finden
sich die philosophischen Werke "Entspannt
euch - Eine Philosophie der Gelassenheit"
(2019), "Hoffnung
Mensch - Eine bessere Welt ist möglich" (2014), "Jenseits
von Gut und Böse
- Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind" (2009), "Leibniz
war kein Butterkeks - Den großen und kleinen
Fragen der Philosophie auf der Spur" (2011)
und "Manifest
des evolutionären Humanismus - Plädoyer für
eine zeitgemäße Leitkultur" (2006),
die politischen Streitschriften "Die
Grenzen der Toleranz - Warum wir die offene Gesellschaft
verteidigen
müssen" (2016)
und "Keine
Macht den Doofen!" (2012),
der Roman "Stollbergs
Inferno" ("ein
philosophischer Groschenroman über die Hölle,
die Revolte und das Absurde", 2003), das satirische
Lexikon „Die
Kirche im Kopf - Von Ach Herrje! bis Zum Teufel“ (2007)
sowie die Kinderbücher "Big
Family - Die phantastische Reise in die Vergangenheit" (2015), „Wo
bitte geht’s
zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ (2007), "Die
Geschichte vom frechen Hund - Warum es klug ist, freundlich
zu sein" (2008) und "Susi
Neunmalklug erklärt
die Evolution - Ein Buch für kleine und große
Besserwisser" (2009). 2013
erfüllte er sich einen Kindheitstraum, als er
Max Kruse beim Schreiben des Urmelbuches "Urmel
saust durch die Zeit" unterstützte. 2014
verfasste er zusammen mit dem Arzt und Sterbehelfer
Uwe-Christian Arnold das Buch "Letzte
Hilfe - Ein Plädoyer für das selbstbestimmte
Sterben".
Einer
breiteren Öffentlichkeit
ist Schmidt-Salomon nicht nur als Autor, sondern auch
durch öffentlichkeitswirksame
Aktionen bekannt, u.a. leitete er die "Religionsfreie
Zone: Heidenspaß statt Höllenqual!" zum
katholischen "Weltjugendtag" in Köln (2005),
die Kampagne "Wir haben abgeschworen!" des
Zentralrats der Ex-Muslime (2007), die Aktion "Evolutionstag
statt Christi Himmelfahrt!" im Darwin-Jahr 2009,
den Heimkinderprotest "Jetzt reden wir!" (2011)
und die Aktion "Mein Ende gehört mir - Für
das Recht auf Letzte Hilfe" (2014). Schmidt-Salomon
wurde in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet
(u.a.
mit dem Ehrendoktortitel der TU Liberec in Tschechien
sowie mit dem Topitsch-Preis der Kellmann Stiftung für
Humanismus und Aufklärung). Als naturalistisch denkender
Philosoph ist er häufig in Presse, Funk und Fernsehen
vertreten.
"Der Spiegel" bezeichnete ihn einmal als "Deutschlands
Chef-Atheisten", was von einigen Medien übernommen
wurde. Doch er selbst versteht sich weder als "Chef" noch
als
"Atheist", sondern vielmehr als "evolutionärer
Humanist", der (bis zum Beweis des Gegenteils!)
die "elegante
Hypothese" vertritt, dass es im Universum "mit
rechten Dingen" zugeht, also weder Götter
noch Dämonen, weder
Hexen noch Kobolde, in die Naturgesetze eingreifen...
Pressefoto:
Download über
den Piper-Verlag
(Fotograf: Udo Ungar)
Vita
in Stichworten
• geb.1967 in Trier • Studium der Erziehungswissenschaft, außerdem Gasthörer in den Fächern
Soziologie, Philosophie, Psychologie, Germanistik,
VWL, Jura, Politik- und Medienwissenschaft.
• 1990/91: Fernstudium Medien und Kommunikation, 1992 Diplom in Pädagogik.
• 1997 Promotion zum Dr. phil. (Thema der Dissertation: Erkenntnis
aus Engagement. Grundlegungen zu einer Theorie
der Neomoderne. Gutachter: Prof. Dr. Heinrich Seiler, Trier, Prof. Dr. Dr.
Dr. Rolf Schwendter,
Kassel, Bewertung: summa cum laude )
• Von 1992-1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität
Trier. Von 1999-2001 Lehrbeauftragter.
• Von 1997 bis 2007 in der Redaktion der Zeitschrift MIZ/Materialien
und Informationen zur Zeit, Aschaffenburg, ab 1999 als verantwortlicher
Redakteur.
• Von 2001-2005 Geschäftsführer des Text- & PR-Büros
Held & Salomon
• Seit 2004 Vorstandsmitglied der
Giordano-Bruno-Stiftung, seit 2005 Mitglied der "Forschungsgruppe
Weltanschauungen in Deutschland", siehe www.fowid.de;
seit 2006 Mitarbeiter des humanistischen Pressedienstes hpd.de,
seit 2017 Direktoriumsmitglied des Instituts
für Weltanschauungsrecht (ifw), seit 2020
Direktoriumsmitglied des
Hans-Albert.Instituts.
• 2019: Ehrendoktortitel
der TU Liberec als "Anerkennung seiner Arbeiten zum Evolutionären
Humanismus und zur Verteidigung der offenen Gesellschaft".
Sonstiges
Neben der wissenschaftlichen/philosophischen
Arbeit (Schwerpunkte: Wissenschaftstheorie,
Anthropologie,
Praktische
Ethik, Ästhetik, Gesellschaftstheorie, Zukunftsforschung,
Religions- und Ideologiekritik) war und ist
MSS auch als Pianist, Sänger, Komponist,
Kabarettist tätig und schuf in diesem
Zusammenhang zahlreiche Texte
und Musiken für die Bühne.
1994 wurde sein als Hommage an den amerikanischen
Komponisten
Frank Zappa gedachtes Musical "Das
Maria-Syndrom" mithilfe des sog. "Gotteslästerungsparagraphen" 166
StGB verboten. Gemeinsam mit Michael Kernbach
und Michael Holm schrieb er mit "Liebt
euch!"
den offiziellen Song für den Kölner
Christopher Street Day 2005. Ende der 90er
Jahre trat er mit den ehemaligen Musikern
von "Guildo Horn & die orthopädischen
Strümpfe"
in dem Bandprojekt "Kommando Hanf Baumann"
(später umbenannt in: "SALOMON")
auf. Auch war er als Komponist an Lucy van
Orgs Bandprojekt
"Üebermutter" beteiligt. 2009
schuf er mit "Children of Evolution" einen
Song zum Darwin-Jahr, der im Rahmen der Kampagne "Evolutionstag
statt Christi-Himmelfahrt!" verwendet
wurde.
Veröffentlichungen/Interviews/Fernsehauftritte etc. siehe hier
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